Pornos seriös
Der fehlende Konkurrenzkampf in Berlin hatte mich ein bisschen aus der Bahn geworfen. Nicht desto trotz schauen mir die alten Herren immer noch sabbernd hinterher. Zum Missfallen ihrer beleibten Frauen, so dass ich Sprüche vernahm wie „Manfred, du sollst der Schlampe nicht so hinterher schauen!” oder „Was gaffst du der so hinterher? Die guckt dich doch nicht mal mit dem Arsch an.” So auch an dem sehr warmen Junivormittag wo alles begann. Die Sonne schien erbarmungslos herab. Kein Wölkchen am Himmel hinderte sie daran. Kein Lüftchen verschaffte Linderung. Mein erster samenerguss.
Ich bin eine Kneipenschlampe. In dieser Kneipe bin ich die Schlampe. Die Stammgäste wissen das. Und neue Gäste erkenne ich sofort. Ich ignoriere ihre erstaunten Blicke auf mein Outfit. Heute trage ich die Korsage, die meine großen Titten mit den langen braunen Nippeln so schön nach oben drückt, darüber eine durchsichtige schwarze Bluse, und dazu einen silbernen, sehr kurzen Minirock. Meine langen, schlanken Beine stecken in schwarzen Strümpfen, ihr bestickter Rand guckt unter dem Minirock hervor. Bei neuen Gästen bewege ich mich auf meinen ultrahohen Highheels so, dass sie nicht gleich meine nackte, rasierte Muschi sehen -- man weiß ja nie. „Mike, bringt Du bitte die Getränke rüber an den anderen Tisch?”, das ist das letzte, was ich mit klarem Verstand sagen kann. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihn nicken. Um die süßen Vier kümmere ich mich später, jetzt sind erst einmal die Jungs hier dran: Bernd, Fränki, Sveni und Matte. „Ich will sie ficken”, kommandiert Bernd, und die anderen reagieren sofort. Pornos seriös.Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her.
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